Freitag, 23. März 2012

Deutsch-chinesischen Atombeziehungen

E.on, glaubt an eine große Zukunft für die deutsch-chinesischen Atombeziehungen. In China sei es möglich, einen Atomaufsichtsbeamten auch am Samstag oder Sonntag zu erreichen. Das Reich der aufgehenden Sonne würde bei der Kernkraft "einfach vorangehen", schwärmte Maubach kürzlich nach der Besichtigung einer AKW-Baustelle bei Hongkong. Maubach glaubt, dass die Volksrepublik abgebrannte Kernbrennstäbe gar nicht endlagern, sondern immer wieder recyceln wird - und zog eine Verbindung zur aktuellen deutschen Diskussion: "Die Chinesen werden uns das, was wir in Gorleben einlagern wollen, abkaufen, nicht als Atommüll, sondern als Wertstoff", sagte der E.on-Manager.
Quelle: Klaus-Dieter Maubach, 48, Vorstandsmitglied des Stromkonzerns 

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